Pressestimmen


Amsterdam Concertgebouw:


”Mit seinem vitalen Zugriff, der Tonschönheit und sprechende Details herausarbeitet, hat Dirk Joeres ein homogenes Ensemble mit klar definiertem Eigencharakter geformt.“
NRC Handelsblad

Berlin Philharmonie:


”Im Gastspiel in der Philharmonie gelang dieses Zusammenfinden zum einheitlichen Klang in beeindruckender Weise. Dirk Joeres animierte in der Symphonie Nr. 80 d-moll von Joseph Haydn vor allem zu rhythmischer Präsenz, genauer Ausformulierung rhetorischer Figuren und zu strukturierter Durchhörbarkeit.“
Der Tagesspiegel

Washington Kennedy Center:


”Mit nur 40 Mitgliedern vermag die Westdeutsche Sinfonia eine musikalische Intimität zu vermitteln, die einem riesigen Orchester-Apparat verwehrt bleibt. Man hört nicht nur Beethoven, mit der Sinfonia sitzt man quasi neben ihm.“
The Washington Post

Frankfurt - Alte Oper:


”Die Damen und Herren sind Konzertmeister aus acht nordrhein-westfälischen größeren Orchestern, und so musizieren sie auch: feinsinning, versiert, zu geistreichen Finessen bereit, enorm in der Musik engagiert. Dirk Joeres ist ihnen ein lockerer überzeugender Geleitmann, der die Natürlichkeit von Musik zu schätzen weiß, den Abwechslungsreichturn der Farben, die Spannung der wechselnden Klang-Ereignisse.“
Frankfurter Allgemeine Zeitung

Wien - Musikvereinssaal:


”Das Debüt der Westdeutschen Sinfonia im Goldenen Saal wurde zu einem Lehrbeispiel klassischer Interpretationskunst. Was dieser Klangkörper unter Leitung von Dirk Joeres zuwege brachte, erinnerte in seinem Glanz an seltene philharmonische Sternstunden.“
Wiener Zeitung

Düsseldorf - Tonhalle:


”Wenn Dirk Joeres mit der Westdeutschen Sinfonia auftritt, dann darf man einen außergewöhnlichen Abend erwarten. Denn Joeres lässt sich nicht auf ein Programm herkömmlichen Zuschnitts festlegen, und auch in der Interpretation geht er keine Kompromisse ein.“
Rheinische Post